Wussten Sie, dass Olivenöl zu rund 75 Prozent aus einfach ungesättigten Fettsäuren besteht und sich hervorragend zum Braten eignet? Dieses gesunde Speiseöl hat eine lange Tradition in der mediterranen Küche und wird dank seiner vielen Vorteile auch in Deutschland zunehmend für Bratgerichte verwendet. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist Olivenöl aufgrund seines hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren bestens für das Braten und Frittieren geeignet.
In dieser Artikelreihe erfährst du alles Wichtige rund um die Verwendung von Olivenöl zum Braten: Welche Güteklassen es gibt, wie sich die Eigenschaften von raffiniertem und nativem Olivenöl unterscheiden und welche Vorteile Olivenöl als Bratöl bietet. Lass dich inspirieren, Olivenöl in deiner Küche vermehrt für leckere und gesunde Olivenöl Gerichte zu nutzen.
Ist Olivenöl zum Braten geeignet?
Olivenöl hat schon seit jeher einen festen Platz in der traditionellen mediterranen Küche – und das nicht ohne Grund. Denn das gesunde Öl eignet sich nicht nur hervorragend für kalte Speisen, sondern kann auch zum Braten verwendet werden.
Traditionelle Verwendung im Mittelmeerraum
Im Mittelmeerraum, wo Olivenbäume seit Jahrhunderten heimisch sind, wird Olivenöl schon seit jeher zum Kochen und Braten verwendet. Die Menschen in dieser Region schätzen die aromatischen und bekömmlichen Eigenschaften des Öls, das fester Bestandteil ihrer Ernährung ist.
Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt ausdrücklich den Einsatz von Olivenöl in der Küche, da es aufgrund seines hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren gut zum Braten geeignet ist. Olivenöl ist somit eine gesunde und leckere Alternative zu anderen Bratfetten.
Olivenöl mit einfach ungesättigten Fettsäuren
Olivenöl ist ein besonders vielseitiges Speiseöl, das sich hervorragend zum Braten eignet. Der Grund dafür ist sein hoher Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren, allen voran der Ölsäure. Diese machen rund 75% der gesamten Fettsäuren im Olivenöl aus und sind besonders hitzestabil.
Einfach ungesättigte Fettsäuren wie Ölsäure sind gesundheitlich sehr wertvoll. Sie sind nachweislich gut für das Herz-Kreislauf-System und können den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen. Darüber hinaus enthält Olivenöl wertvolle Antioxidantien wie Vitamin E und Polyphenole, die vor freien Radikalen schützen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt Olivenöl daher ausdrücklich zum Braten und Frittieren, da es dank seiner Fettsäurenzusammensetzung und Inhaltsstoffe zu den gesündesten Ölen für die Zubereitung bei hohen Temperaturen zählt.
Durch seine guten Eigenschaften ist Olivenöl seit Jahrhunderten in den Mittelmeerregionen das bevorzugte Öl zum Kochen und Braten. Griechen haben beispielsweise einen jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von rund 15 Litern Olivenöl, was den hohen Stellenwert in der traditionellen Küche zeigt.
Güteklassen für Bratöle
Beim Braten eignen sich insbesondere zwei Olivenöl-Güteklassen hervorragend: Olio di Oliva und Natives Olivenöl extra. Beide Sorten sind für hohe Temperaturen geeignet und bringen ihre individuellen Stärken mit.
Olio di Oliva: Hitzestabil und günstig
Olio di Oliva ist ein raffiniertes Olivenöl, das bis zu 230°C hitzebeständig ist. Damit eignet es sich hervorragend zum scharfen Anbraten von Speisen. Außerdem ist es im Vergleich zu den hochwertigen Natives Olivenöl extra-Sorten günstiger in der Anschaffung.
Natives Olivenöl extra: Geschmack und Polyphenole
Natives Olivenöl extra hat zwar einen etwas niedrigeren Rauchpunkt von etwa 180°C, dafür aber einen intensiveren Geschmack und mehr wertvolle Polyphenole. Diese sekundären Pflanzenstoffe gelten als gesundheitsfördernd und tragen zum unverwechselbaren Aroma bei.
Je nach Anwendungszweck und persönlicher Vorliebe lohnt sich also der Griff zu Olio di Oliva oder Natives Olivenöl extra für perfekte Bratöle.
Ungefiltertes Olivenöl nicht zum Braten geeignet
Olivenöl ist in vielen Haushalten ein beliebtes Bratöl. Allerdings ist nicht jede Variante dafür geeignet. Ungefiltertes Olivenöl, das noch Fruchtstückchen enthält, sollte man vorsichtshalber nicht zum Braten verwenden. Die Fruchtteilchen können ab einer Temperatur von 140°C beginnen zu verbrennen und dabei gesundheitsschädliche Stoffe bilden.
Der Grund dafür liegt in der Zusammensetzung des naturtrüben Olivenöls. Im Vergleich zu gefiltertem Öl enthält es deutlich mehr wertvolle Inhaltsstoffe wie Polyphenole. Allerdings machen diese Partikel das Öl ungeeignet für hohe Temperaturen beim Braten. Ab etwa 130°C kann es zu einer Rauchentwicklung und Geschmacksverlusten kommen.
- Ungefiltertes Olivenöl sollte daher eher für kalte Zubereitungen wie Salatdressings oder Marinaden verwendet werden.
- Für höhere Temperaturen beim Braten eignet sich besser das gefilterte Olivenöl, das einen deutlich höheren Rauchpunkt von ca. 180°C aufweist.

Wer also den vollen Geschmack und die Inhaltsstoffe von naturtrübem Olivenöl genießen möchte, sollte es eher kalt verwenden. Für das Braten ist ein hochwertiges, gefiltertes Olivenöl die bessere Wahl.
Hitzestabilität von Olivenöl
Olivenöl ist aufgrund seines hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren sehr hitzestabil. Dies macht es zu einem hervorragenden Öl zum Braten, Garen und Frittieren. Im Vergleich zu Ölen mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die schon ab 150°C zu rauchen beginnen, können Olivenöle bis über 180°C erhitzt werden, ohne dass sich ihre Zusammensetzung stark verändert.
Vergleich mit anderen Ölen
Olivenöl der Güteklassen „extra nativ“ oder „nativ“ kann bis zu 180 Grad Celsius für Braten, Garen, Rösten und Frittieren verwendet werden. Natives Olivenöl ist hitzebeständig bis 180 Grad Celsius und kann für kurzes Andünsten verwendet werden. Raffiniertes Olivenöl hat sogar einen noch höheren Rauchpunkt von etwa 200 Grad Celsius und eignet sich daher noch besser für höhere Temperaturen.
Zum Vergleich: Der Rauchpunkt von Butter liegt bei 150°C, von Kokosöl bei 175°C und von Rapsöl bei 200°C. High-oleic-Öle wie Sonnenblumenöl haben sogar einen Rauchpunkt von bis zu 210 Grad Celsius. Damit übertrifft Olivenöl viele andere Speisefette in seiner Hitzestabilität.
Olivenöl kann also bis zu 180 Grad Celsius verwendet werden, ohne dass gefährliche Nebenprodukte entstehen. Raffinierte Öle eignen sich generell besser für höhere Temperaturen beim Braten im Vergleich zu nativem Olivenöl. Gleichzeitig bietet Olivenöl mit seinem hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren und Polyphenolen gesundheitliche Vorteile gegenüber anderen Bratölen.
Olivenöl zum Braten
Wenn es ums Braten geht, ist es wichtig, auf den Rauchpunkt des Olivenöls zu achten. Natives Olivenöl extra hat einen Rauchpunkt von über 180°C, wohingegen ungefiltertes Olivenöl nur bis zu 130°C hitzebeständig ist. Sobald das Olivenöl zu rauchen beginnt, sollte es nicht mehr verwendet werden, da sich dann gesundheitsschädliche Stoffe bilden können.
Rauchpunkt beachten
Um sicher zu gehen, dass Olivenöl optimal zum Braten geeignet ist, ist es ratsam, hochwertige Sorten wie natives Olivenöl extra zu verwenden. Diese vertragen Temperaturen bis zu 180°C ohne zu verbrennen oder an Nährwert zu verlieren.
Tipps für die Bratpfanne
- Geben Sie das Olivenöl erst in die heiße Pfanne, bevor Sie mit dem Braten beginnen.
- Fügen Sie während des Bratens kein kaltes Öl mehr hinzu, da dies den Rauchpunkt senken und zu Qualitätsverlusten führen kann.
- Vermeiden Sie eine Überhitzung des Olivenöls, da dies zur Bildung gesundheitsschädlicher Substanzen führen kann.
Beachten Sie diese Tipps für einen perfekten Bratvorgang mit Olivenöl zum Braten und genießen Sie Ihre Gerichte in vollen Zügen.
Raffiniertes Olivenöl zum Frittieren
Für das Frittieren ist raffiniertes Olivenöl besonders geeignet. Mit einem Rauchpunkt von über 220°C kann es mühelos Temperaturen zwischen 160-170°C standhalten, die für das Frittieren üblich sind. Im Vergleich zu anderen Ölen zeichnet sich raffiniertes Olivenöl durch seine hohe Hitzestabilität aus.
Der Raffinationsprozess entfernt nicht nur den intensiven Geschmack, sondern auch viele wertvolle Nährwerte wie Polyphenole und Vitamine. Jedoch bleibt die gesunde Fettsäurezusammensetzung mit einem hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren erhalten. Daher ist raffiniertes Olivenöl eine gute Wahl, um Lebensmittel wie Pommes oder Kroketten schonend und dennoch knusprig zuzubereiten.
- Raffiniertes Olivenöl ist sehr hitzebeständig und kann Temperaturen bis 240°C standhalten
- Der milde Geschmack tritt in den meisten Gerichten hinter anderen Zutaten zurück
- Raffiniertes Olivenöl ist günstiger als natives Olivenöl, hat aber auch eine längere Haltbarkeit
- Während des Raffinationsprozesses gehen einige wertvolle Inhaltsstoffe wie Polyphenole und Vitamine verloren
Insgesamt ist raffiniertes Olivenöl eine hervorragende Wahl für das Frittieren von Lebensmitteln. Sein hoher Rauchpunkt, die lange Haltbarkeit und der milde Geschmack machen es zu einem praktischen und gesunden Bratöl.
Olivenöl schützt vor Hitzestress
Olivenöl ist nicht nur ein geschmackvoll-mediterranes Kochöl, sondern bietet auch wichtige gesundheitliche Vorteile. Seine Inhaltsstoffe, allen voran die Polyphenole und das Vitamin E, schützen das Bratgut vor Hitzestress. Dadurch wird der Garvorgang besonders schonend und die Fettaufnahme des Bratguts reduziert.
Schonende Zubereitung
Dank der hohen Hitzebeständigkeit von Olivenöl können Lebensmittel schonend gegart werden. Der durchschnittliche Rauchpunkt von nativem Olivenöl extra liegt bei 180°C, in manchen Fällen sogar über 200°C. Damit eignet es sich perfekt zum Braten und Frittieren, ohne dass wertvolle Nährstoffe verloren gehen.
Weniger Fettaufnahme
Olivenöl hilft, den Körper vor Hitzeschäden zu schützen und macht zudem schnell satt. Das reduziert die Fettaufnahme beim Braten und Frittieren. Studien zeigen, dass Olivenöl im Vergleich zu anderen Ölen sogar weniger Schadstoffe freisetzt. So profitieren Genießer vom gesunden mediterranen Geschmack und den wertvollen Inhaltsstoffen.

Gesunde Gründe für Olivenöl zum Braten
Olivenöl ist nicht nur hitzestabil und ideal zum Braten geeignet, sondern auch sehr gesund für den Körper. Es ist reich an wertvollen Nährstoffen wie Vitamin E und Polyphenolen, die das Bratgut vor Oxidation schützen und wertvolle antioxidative Eigenschaften bieten.
Vitamin E und Polyphenole
Der hohe Gehalt an Vitamin E und Polyphenolen in Olivenöl ist besonders vorteilhaft beim Braten. Diese Nährstoffe wirken entzündungshemmend und tragen zur Erhaltung der Herzgesundheit bei. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von Olivenöl das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann.
Schnell sättigend
Olivenöl zeichnet sich auch durch seine Aromastoffe aus, die zu einem raschen Sättigungsgefühl führen. Dies kann hilfreich sein, wenn man abnehmen möchte, da man durch die Sättigung weniger Nahrung zu sich nimmt. Darüber hinaus enthält Olivenöl einfach ungesättigte Fettsäuren, die positiv für den Cholesterinspiegel sind.
Insgesamt bietet Olivenöl somit eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen, wenn es richtig zum Braten verwendet wird. Mit seiner Hitzestabilität, wertvollen Nährstoffen und sättigenden Wirkung ist es eine hervorragende Wahl für eine gesunde Küche.
Fazit
Olivenöl erweist sich als hervorragende Wahl für das Braten und Frittieren. Dank seines hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren sowie wertvoller Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Polyphenolen, ist es bestens geeignet für den Einsatz in der Küche. Insbesondere die Güteklassen „Olio di Oliva“ und „Natives Olivenöl extra“ zeichnen sich durch ihre Hitzestabilität und geschmackliche Qualität aus.
Entscheidend ist jedoch, den Rauchpunkt des jeweiligen Olivenöls zu beachten, um die Bildung gesundheitsschädlicher Substanzen zu vermeiden. Bei hochwertigen, filtrierten Olivenölen liegt dieser in einem idealen Bereich zwischen 190 und 210 Grad Celsius. Raffinierte Olivenöle eignen sich sogar für Temperaturen bis 230 Grad, wie sie beim schnellen Anbraten von Fleisch vorkommen.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Olivenöl dank seiner Eigenschaften und Inhaltsstoffe eine hervorragende Wahl für das Braten und Frittieren darstellt, solange die Temperaturgrenzen beachtet werden. Damit können leckere und gesunde Gerichte zubereitet werden.
FAQ
Wo wird Olivenöl traditionell zum Kochen und Braten verwendet?
Empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung die Verwendung von Olivenöl zum Braten?
Warum ist Olivenöl gut zum Erhitzen geeignet?
Welche Olivenöle eignen sich besonders gut zum Braten?
Warum sollte ungefiltertes Olivenöl nicht zum Braten verwendet werden?
Wie hitzestabil ist Olivenöl im Vergleich zu anderen Ölen?
Worauf muss man beim Braten mit Olivenöl achten?
Welches Olivenöl eignet sich besonders gut zum Frittieren?
Wie schützt Olivenöl das Bratgut vor Hitzestress?
Warum ist Olivenöl besonders gesund zum Braten?
Quellenverweise
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